Strandhund

Strandhund

Donnerstag, 7. Juni 2012

Mein geliebter Niederrhein

OK; in der Stadt waren wir schon wieder nicht mit Diva - sie wird immer ein Feld-, Wald- und Wiesenhund bleiben! Heute Nachmittag lockt uns der Rheindeich bei Bislich. In der Nähe der Kirche versorgt ein Storchenpärchen zwei Junge...

Der direkte Zugang zum Wasser ist leider nur an einer stillgelegten Autofähre (eigentlich untersagt) möglich. Durch die Wiesen direkt am Wasser wollen wir dann auch nicht stiefeln, weil das Ganze sehr nach Naturschutz aussieht, aber einige typische Anblicke können wir doch genießen. Es ist uns nicht gelungen, sie mit der Kamera einzufangen, Abend- oder Morgenlicht eignen sich besser als die Mittagssonne, trotzdem hier für Euch alle ein bisschen Niederrhein. Auf der anderen Rheinseite liegt die alte Römerstadt Xanten, auch immer einen Besuch wert...



2 Kommentare:

  1. Schön ist es bei euch. So weit, flach und ruhig. Und viel Wasser. Sehr schön.
    Devil wohnt am Rande von Berlin. So etwa 3km bis zur Berliner Stadtgrenze. Also noch ein Berliner Teufel. Wir wohnen hier im größten zusammenhängenden Siedlungsgebiet Europas. Das bedeute beim Spazieren gehen, "Fuß", "Sitz", "Lauf", "Fuß", "Sitz", "Lauf", "Fuß", usw. Es nervt manchmal. Und der Hund schaltet dann auch irgendwann ab. Und ich auch.
    Aber wir haben es nicht weit, dann sieht es fast so aus wie bei euch. Der Rhein heißt bei uns allerdings Erpe oder Wuhle. Und die Wiesen sind nicht so weit.
    Oder im Sommer sind wir jetzt auch öfters am Scharmützelsee. Das ist Devil`s Welt. Wasser, Wiesen und viel Gegend.
    Herrchen und Frauchen auch sind beide da. Das Rudel ist komplett. Herrlich!!!!!
    Wenn länger geschlafen wird, kann man auch mal schauen, ob sie wirklich noch da sind. So auf Augenhöhe und Rücken an Rücken!!!!!!!. Ohje.
    Man könnte fast ins Schwärmen kommen.
    Jetzt ist Devil gut ein Jahr, fast erwachsen und es wird alles anders. Der Bürodienst ist jetzt vorbei und ich werde demnächst viiiiiiiiiiiiiel arbeiten gehen.
    In der letzten Zeit hatte ich sowieso das Gefühl, Devil wäre lieber zu Hause geblieben, als mit ins Büro zu fahren.Lieber zu Hause Hölzer knabbern.
    Also wird die Umstellung nicht so schlimm. Und verzogen haben wir ihn sowieso schon genug.
    Dann wird die gemeinsame Zeit noch mehr genutzt. Ich bin g e s p a n n t.

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  2. Liebe Elke,
    Schön, von Euch zu lesen! Irgendwie verändern sich die Hunde gerade sehr, nicht wahr? Diva kommt mir jetzt auch erwachsener vor, auch wenn sie noch einige Kinderängste hat (ich denke an die Kühe), aber auch die werden besser.
    Um den Scharmützelsee beneide ich Euch, wir haben vor, einmal im Berliner Umland einen Kurzurlaub zu machen, vielleicht wird es dann im nächsten Jahr einmal etwas mit Wiedersehen für die Hunde und Kennenlernen für uns!
    Ich wusste gar nicht, dass Devil bisher auch mit ins Büro gegangen ist. Diva schläft dort inzwischen immer den ganzen Vormittag und rührt sich nur, wenn jemand ins Zimmer kommt und sie beknuddelt. Mittags nach der Runde bringe ich sie dann nach Hause, damit sie in Ruhe Stöckchen kauen kann - echte Geschwister, die beiden!

    Ich freue mich jedes Mal, etwas von Euch zu hören, also kommentiere bitte fleißig weiter!
    Liebe Grüße, Andrea

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