Strandhund

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Samstag, 8. Dezember 2012

Unser Winter-Wonder-Leinach

Der Morgen beginnt mit dem gespannten Blick aufs Thermometer: ui, minus 10 Grad, dann mit dem ebenso gespannten Blick aus dem Fenster: nein, nicht mehr Schnee als gestern Abend, ca. 5 cm. Also raus aus den Federn, Schnee schippen - Diva hilft gar nicht mit, wie gemein. Aber sie ist neugierig dabei, schaut, ob der Schneeschieber ein böser Feind ist oder nicht, probiert, ob Streusalz schmeckt (igitt, nein) und schnüffelt, wonach Schnee so riecht. Nach getaner Pflicht machen wir uns auf die erste Runde des Tages und schauen zu, wie die Sonne höher steigt und unser Tal bescheint. Erst danach gönne ich mir ein üppiges Frühstück.

Gegen 11:00 Uhr brechen wir frisch gestärkt wieder auf: so schönes Wetter und so feinen Schnee müssen wir ausnutzen. Wenn in den nächsten Tagen das Ganze einmal aufgetaut und wieder festgefroren ist, werden die Wege glatt, dann bin ich viel zu ängstlich, um noch große Runden zu drehen. Aber heute ist es einfach toll, und wir sind zwei Stunden lang unterwegs. Seht selbst:


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