Strandhund

Strandhund

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Spaziergeh-Erfahrungen ...

Ja, so manches lernen wir hier jeden Tag, z.B. dass die Dunkelheit manchmal ganz schnell kommt und dass es nicht schön ist, wenn wir dann gerade auf einem matschigen, unebenen Feldweg mitten auf dem Berg stehen. Da war ich gestern ganz schön froh, als wir den asphaltierten Weg, die ersten Häuser und Straßenlaternen wieder erreicht hatten!

Ganz neu ist für mich auch hier, dass der Boden sehr lehmhaltig zu sein scheint. Merke: gehe nicht bei nassem Wetter die sonst so praktischen Feldwege zwischen den Äckern entlang - im Nu hast Du links und rechts einen dicken Klumpfuß, weil geschätzte 5 Tonnen Lehm unter den Schuhen kleben bleiben. Und Hovawartens Fell nimmt sehr gerne auch riesige Vorräte an Lehmklümpchen auf, um sie später in wohldosierten Mengen beim Trocknen hier und da dezent zu platzieren, vorzugsweise an meinem neuen Arbeitsplatz:( Ich glaube, die neuen Kollegen halten Diva und mich für echte Wildschweine, so wie wir immer aussehen. Apropos: wir sind noch nicht wieder auf eins gestoßen, so ein Glück.

Eine neue Strecke haben wir heute ausgetestet: 5 km misst der Fußweg zur Arbeit, heute morgen und heute Abend haben wir ihn zurückgelegt, zum Glück die ganze Zeit auf festem Weg, aber Diva lässt es sich natürlich nicht nehmen, links und rechts des Weges ein bisschen Lehm auf dem Acker zu sammeln...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen